Tagebau Gröbern und Barbarahöhe

Ort / Region:Bitterfeld / Gräfenhainichen

Kategorie: Natur und Landschaft


Der südlich von Gräfenhainichen gelegene Tagebau, der durch die 1978 aufgefundenen Überreste eines Waldelefanten bekannt wurde, wird mit Muldewasser geflutet. Die im Endzustand 3,6 km2 große Seefläche am Rande der Dübener Heide soll für Freizeit- und Erholungsnutzungen entwickelt werden. Vom Plateau (140 m NN) der westlich angrenzenden Barbarahöhe aus, die durch ein von der B 100 und der Straße Burgkemnitz-Zschornewitz ausgehendes Wegenetz erschlossen ist, öffnet sich ein weiter Rundblick. Die Halde wurde aus den Aufschlußmassen des Tagebaues Gröbern auf der bereits rekultivierten Kippe Golpa II aufgeschüttet.
Straße / Parken:
Barbarahöhe: B100 - Abzweig nördlich Bahnbrücke -> Zschornewitz, Burgkemnitz -> Untermühle
Aussichtspunkt: B100 -> Gröbern
Zugänglichkeit:
ständig zugänglich